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J1
Gos
Asterix bei den Schweizern
Goscinny, René, 2005![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Weitzelbücherei Schlüchtern | |
Verfügbar |
Ja (2)
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Exemplare gesamt | 2 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7704-0016-4 |
Verfasser | Goscinny, René
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Beteiligte Personen | Goscinny, René
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Beteiligte Personen | Uderzo, Albert
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Systematik | J1 - Bilderbücher |
Schlagworte | Comic, Asterix und Obelix |
Verlag | Egmont-Vgs |
Ort | Berlin [u.a.] |
Jahr | 2005 |
Umfang | 46 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Band | 16 |
Reihe | Asterix und Obelix |
Reihenvermerk | 16 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Text von René Goscinny. Zeichn. von Albert Uderzo |
Annotation | "Asterix bei den Schweizern" ist ein absolut köstlicher Band aus der Asterixreihe. Wieder einmal wird eine benachbarte Nation zur Zielscheibe der amüsanten Beschreibung durch das Autorenduo Goscinny und Uderzo. Ausgangspunkt für das Abenteuer bietet die Geldgier eines römischen Provinzgouverneurs, der in einem Jahr der Verwaltung sich gesund stoßen will, eine Praktik, die tatsächlich aus klassischer Zeit belegt ist. Neben einer ekelhaften aber durchaus akkuraten Beschreibung einer römischen Orgie bietet die Fahrt in die Schweiz über das gut ausgebaute Straßensystem der Römer Anlaß, sich über die heutigen Verkehrsverhältnisse lustig zu machen. Die Übertragung und die dadurch entstehende Verfremdung von Details aus der Gegenwart ist wie immer Hauptfaktor für das Gelingen von Unterhaltung auch in diesem Asterixband. Die Schweiz wird mit allen ihr anhaftenden Stereotypen dargestellt. Vom Sauberkeitsfanatismus, dem Uhrenfetischismus über das Bankgeheimnis bis zu den landestypischen Eß- und Singgewohnheiten findet sich alles konzentriert auf den 48 Seiten. Dieser Band gehört mit Fug und Recht zu den lesenswertesten der Reihe und ist in geistiger Qualität wesentlich höher stehend als die letzten neun Bände. Man merkt, daß die Autoren mehr Witze auf Lager hätten, von denen sie aber gezwungen waren nur die besten zu verarbeiten. |
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