Digitale Demenz : wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen

Spitzer, Manfred, 2012
Weitzelbücherei Schlüchtern
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-27603-7
Verfasser Spitzer, Manfred Wikipedia
Systematik Mbk 6 - Gedächtnis und Lernen. Denken und Sprache
Schlagworte Kind, Lernen, Intelligenz, Hirnfunktion, Hirnfunktion, Neue Medien, Neue Medien, EntwicklungKind, Schulleistung, Denkleistung, Medienkonsum
Verlag Droemer
Ort München
Jahr 2012
Umfang 367 S. : Ill., graph
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Manfred Spitzer
Annotation Bestsellertitel. Eine drastische, aufgrund ihrer Einseitigkeit oft aber nicht ganz nachvollziehbare Kritik an den digitalen Medien, die eine Gefahr für "die Grundlagen unserer Gesellschaft" darstellen würden. (I-12/17-C3) (GM ZWs / PL)"Digitale Demenz ist ein unleserliches Buch, ein aus rostigen Studien, lahmen Alltagsweisheiten und gebrauchten Papers zusammengeschweißtes Konvolut, und wenn man ihm die Ferne zu seinem Gegenstand nicht auf jeder Seite ansehen würde, würde man ein Computerprogramm aus dem Internet für seinen Autor halten. Vielleicht wäre es wirklich das Beste, wenn man kein Wort mehr darüber verlöre. Dummheitsbücher haben Konjunktur, das wird sich so schnell nicht ändern. Doch leider ist Spitzers Beitrag nicht einfach der übliche Kulturpessimismus; es ist Kulturpessimismus im Gewand der Naturwissenschaft." © Faz - Eine Zurückweisung   zur vollständigen Rezension "Manfred Spitzer klärt den Leser seines Buches kenntnisreich und scharfsinnig über den Gebrauch und die damit im Zusammenhang stehenden Risiken und Nebenwirkungen von digitalen Medien auf. Keineswegs bleibt dem Leser eine gewisse Verärgerung des Autors über viele, die den gedankenlosen Umgang mit digitalen Medien forcieren oder zumindest tolerieren, verborgen. Die vom Autor aufgedeckten Partikularinteressen vor allem aus der (Medien-) Wirtschaft stammend sind sicher Grund genug, die Verärgerung Spitzers nachvollziehen zu können. Sicher hat Spitzer sich mit multi-fokalen Angriffen auf Digitalmedien, (Medien-) Wirtschaft, Politik und Kirche keineswegs Freunde gemacht, und sein Buch birgt für die oben genannten unbequeme Fakten in sich. Ob die Kritik, die Spitzers Buch vielerorts erfährt, berechtigt ist, darf bezweifelt werden. Auf jeden Fall beleuchtet Manfred Spitzer wissenschaftliche Erkenntnisse von allen Seiten und stellt sie ungeheuer kenntnisreich aber dennoch verständlich für einen jeden Leser dar und leistet damit einen brillanten Beitrag zu einem brisanten Thema." © socialnet.de   zur vollständigen Rezension

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