Einsiedlerkrebse : Roman

Ragde, Anne B., 2008
Weitzelbücherei Schlüchtern
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Medienart Buch
ISBN 978-3-442-75167-9
Verfasser Ragde, Anne B. Wikipedia
Systematik Z - Belletristik
Schlagworte Belletristische Darstellung, Bauernhof, Erwachsenes Kind, Trondheim, Bewirtschaftung, Familienkonflikt, Die Lügenhaus-Serie
Verlag btb
Ort München
Jahr 2008
Umfang 318 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Band 2
Reihe Die Lügenhaus-Serie
Reihenvermerk 2
Sprache deutsch
Verfasserangabe Anne B. Ragde. Aus dem Norw. von Gabriele Haefs
Annotation Die Familiensaga geht weiter Drei ungleiche Brüder, ein maroder Bauernhof - und die Frage, wie man mit einem Familiengeheimnis lebt, das jeder kennt, aber niemand auszusprechen wagt ... Die furiose Familiensaga geht weiter: Nach dem Tod der Mutter werden auf Hof Byneset die Karten neu gemischt. Die Brüder Margido und Erlend meiden den heruntergekommenen Familienhof nahe Trondheim. Beide führen auf ihre Weise ein erfülltes Leben. Während Margido, ein Bestattungsunternehmer, seinen Beruf mit fast religiöser Hingabe zelebriert, genießt der schwule Schaufensterdekorateur Erlend das Leben in vollen Zügen. Die beiden ahnen nicht, dass sich auf dem maroden Hof, auf dem sie gemeinsam mit ihrem Bruder, dem Schweinezüchter Tor, eine triste Kindheit verbracht haben, eine Tragödie anbahnt. Seit dem Tod der Mutter und dem schockierenden Geständnis des Vaters, dass er nicht ihr leiblicher Vater, sondern selbst ein Halbbruder seiner Söhne ist, bewirtschaften Tor und der seit jeher verhasste und immer schrulliger werdende Vater den Hof alleine. Tors Tochter Torunn versucht in dem konfliktgeladenen Verhältnis zu vermitteln, doch die Männer gehen sich so gut es geht aus dem Weg. Als Tor seine Tochter eines Abends zur Entscheidung zwingen will, den Hof zu übernehmen, eskaliert die Situation ... "Wunderbar verschrobene Charaktere, von denen man nicht genug bekommen kann."
Für Sie "Von ihren Figuren will man sich einfach nicht mehr trennen."
Buchmarkt "Mit großer sprachlicher Präzision verleiht die Norwegerin den zwiespältigen Gefühlen ihrer Romanfamilie Ausdruck. (...) Mit Recht bewertet die norwegische Kritik den Roman als einen, "der einen nicht mehr loslässt."
DPA


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